MobilPol ist ein einer BDK-Pressemitteillung von 2020 erwähnt als:

Die bereits auf der Cebit 2016 vorgestellte Polizei-App, mit welcher auf handelsüblichen Smartphones und Tablets in einer gesicherten Nutzerumgebung vertraulich gechattet, Dateien und Anhänge einem definierten Nutzerkreis zur Verfügung gestellt werden soll, steckt seit Jahren unausgereift in der Pilotierung fest. Die den Polizistinnen und Polizisten der Stadt seit Jahren versprochenen App-basierten, mobilen Abfragemöglichkeiten polizeilicher Auskunftssysteme wie POLAS, ZEVIS und EWO, mobiler Pass- und Fingerabdrucküberprüfungen und ein tauglicher Messengerdienst, werden wohl noch lange auf sich warten lassen.

Dass die sowas überhaupt wollen, lässt ihm Hinblick auf einen eklatanten Mangel an bürgerrechtlichen Instinkten tief blicken.

Eine besorgte Frage drängt sich auf: Sind es vielleicht doch die Aufsichtsbehörden, die hier übermäßige Exzesse verhindern, oder ist es doch nur – wie der BDK insinuiert – die übliche Unfähigkeit?